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27. April 2019 - Radlwallfahrt nach Altötting
Der Wettergott meinte es nur in Teilen gut mit uns, als am Samstagmorgen 21 Feuerwehrler,
darunter unsere Fahnenbraut Daniela Redl, Patenbraut Eva Pichlmeier und unsere
Trauermutter Martina Willmerdinger mit dem Fahrrad in Richtung Altötting aufbrachen.
Fahnenmutter Manuela Unterreiner konnte aus zeitlichen Gründen nicht teilnehmen. Sie fuhr
daher bereits am Ostermontag mit dem Fahrrad nach Altötting.
Um 9 Uhr am Morgen trafen sich die Wallfahrer vor dem Feuerwehrhaus, wo sie bereits von
unserem Bürgermeister und Schirmherrn Elmar Buchbauer empfangen wurden. Dieser zeigte
sich sehr erfreut über die, trotz des leichten
Regenwetters, sehr zahlreich erschienenen
Teilnehmer.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon los.
Über Stammham, Marktl, Perach und schließlich
Neuötting gelangten wir auf dem Innradweg in etwa
eineinhalb Stunden zur Wallfahrtskapelle nach
Altötting.
Dort angekommen wurden wir wieder von unserem
Bürgermeister und seiner Frau Hedwig begrüßt. Auch unser Kreisbrandmeister Manfred
Deser, Ehrenvorstand Rudolf Mühlstraßer mit seiner Frau Maria und unser “Dafalbua” Michael
Riglsperger mit seiner Mama Martina erwarteten uns dort.
Pfarrer Peter Meister war auch vor Ort und sprach mit den Anwesenden. Er musste jedoch
bereits vor unserer Ankunft aus terminlichen Gründen die Heimreise antreten.
Nachdem wir in der Gnadenkapelle den Gottesdienst besuchten und am Gebet teilnahmen,
traten wir nach einer ausgiebigen Trink- und Verschnaufpause gegen 11:30 Uhr den Heimweg
an.
Dieser führte uns über Alzgern und wieder durch Marktl und Stammham zurück zu unserem
Feuerwehrhaus, wo wir nach einer Gesamtstrecke von 54 Kilometern erneut von Elmar
Buchbauer und seiner Frau erwartet wurden. Ebenfalls war Christina Alfranseder, Patenbraut
unserer Nachbarn aus Taubenbach, vor Ort. Miteinander ließen wir den Vormittag bei einer
ausgiebigen Brotzeit, welche unser Schirmherr uns spendierte, ausklingen.
Dieser dankte uns im Anschluss für die Erfüllung der durch ihn auferlegten Pflicht. Er
appellierte an das Wetter, es zum Fest gnädiger mit uns zu meinen und sprach auch unserem
Vorstand Georg Vorderobermeier und Paul Wochinger, welche die Tour planten und den
Vormittag organisierten, seinen Dank aus.
Erschöpft, aber glücklich über die erbrachte Leistung, blicken wir nun voller Vorfreude auf die
kommenden Wochen, die am 26. Mai mit dem Festsonntag unseres Gründungsfestes und der
Weihe der neuen Fahne ihren Höhepunkt finden werden.
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